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Noten im Griff

 

 

Bekannteste - und am weitesten verbreitete und angewandte Notationsart ist die sogenannte 'Griffschrift' - sieht aus wie Noten - ist es aber nicht: d.h. 5-Notenlinien-System mit Notenköpfen, Notenhälsen und Fähnchen - genau gleich wie Noten eben - nur meint die Lage eines Notenkopfes im System nicht die Tonhöhe, sondern einen bestimmten Knopf (oder Griff) auf der sogenannten Diskant- oder Melodie-Seite, welche mit der rechten Hand gespielt wird.

grifftabelle

Es gibt nun Notenköpfe, die auf einer Notenlinie (oder Hilfslinie) - und solche, die zwischen 2 Notenlinien (oder Hilfslinien) stehen.
Dem Spielenden stehen allerdings 3 Knopf-Reihen zur Verfügung: die mittlere oder 2.Reihe - in der Griffschrift die Notenköpfe auf den Notenlinien - sowie die äussere/1.Reihe und die innere/3.Reihe: die Notenköpfe zwischen 2 Linien. Um hier trotz gleicher Position im System die entsprechenden Knöpfe unterscheiden zu können, wird zur Identifizierung der innern Reihe dem Notenkopf ein x vorangestellt - d.h. ein 'Kreuz': ausschliesslich daher die Bezeichnung Kreuzreihe für die innere Reihe, mit # hat das gar nichts zu tun. Übrigens: natürlich keine Bs oder Kreuze und kein Schlüssel.

Die Griffschrift bildet von unten nach oben die 3 Reihen der rechten Hand ab, allerdings scheinbar um 180° gedreht - denn die Knöpfe in Kopfnähe sind im 'Notenbild' unten, die Knöpfe in der Nähe des Knies im 'Notenbild' oben. Infolge der geschichtlichen Entwicklung des Instruments bis zum heutigen 31-Knöpfe - Standard-Oergeli bedeutet eine tiefere/höhere Lage im System aber nicht zwangsläufig auch einen tieferen resp. höheren Ton! Grund 1 für die Idee der Griffschrift - eigentlich eine Art Tabulatur:

 

Die 3 Knopfreihen werden so auf das 5-Notenlinien-System übertragen, dass sie möglichst gleichmässig verteilt sind: der zentrale Knopf der mittleren Reihe mit 11 Knöpfen (also Knopf 6 - meistens etwas gerippt) kommt auf die 3. Notenlinie zu liegen. Von dort aus geht es in Richtung Knie - resp. im System auf höher liegenden Linien und Hilfslinien - bis zum 11. Knopf, der dann mit einem Notenkopf auf der 3. oberen Hilfslinie repräsentiert wird. Umgekehrt geht es Richtung Kopf - resp. im System auf tiefer liegenden Linien und Hilfslinien - bis zum 1. Knopf, dargestellt als Notenkopf auf der unteren 3. Hilfslinie. Die äussere und innere Reihe mit je 10 Knöpfen sind zur mittleren Reihe um einen halben Knopfabstand Richtung Knie versetzt. In der Notation ist der jeweils erste Knopf also unterhalb der 2. unteren Hilfslinie, der jeweils 10. Knopf oberhalb der oberen 2. Hilfslinie. Mit der Zeit sieht man die Grifforte und -bilder so recht gut.

 

Die meisten Griffschrift-Leser gehen vom (rauhen) 6 Knopf der mittleren Reihe aus und denken nach 'oben' - Richtung Knie - und nach 'unten' - näher zum Kopf. Die Handbewegung ist mit derjenigen auf einem Klavier vergleichbar: 'höher' gleich weiter nach rechts resp. in Richtung des kleinen Fingers - alles also nur eine Frage der Perspektive ...

 

Ein nicht unwesentlicher Nachteil der Griffschrift ist allerdings, dass sie im Erscheinungsbild normaler Notenschrift so ähnlich ist. Wahrscheinlich haben aber vor allem Nicht-Notenleser damit am wenigsten Mühe (was bleibt ist jedoch die Schwierigkeit, auch die Rhythmik auf einfache Weise und sicher lesbar zu machen, weil die Griffschrift diesbezüglich mit Noten identisch ist - dazu aber später)

Bewährt hat sich, dass eine dicke schwarze Linie unterhalb des Notenlinien-Systems in diesem Teil, Balg zusammenstossen (oder eben kurz 'stossen') bedeutet. Dem gegenüber muss der Spieler bei einer dünnen Linie den Balg ziehen.

  

  

Was gibt es noch weiter? 

 

Grifftabellen

Eine recht urtümliche Methode ist die grafische Darstellung einer Melodie in Grifftabellen-Blättern. Das Notenblatt zeigt die ersten 4 Takte des Stücks 'Am Chegelabig' von Peter Burger in Grifftabellen-Darstellung. grifftabelle-note- nicht etwa zum bildlichen Einprägen von wichtigen Akkorden z.B. - denn dafür macht es sicher Sinn - nein, jede einzelne Note und jeder Akkord eines Musikstückes wird nun auf je einem ganzen Abbild der 3 Knopfreihen eingezeichnet: so hat ev. ein Takt 8 solcher Bilder, der nächste ev. nur 5 oder 3 - eigentlich einfach eine Aneinanderreihung der vorkommenden Noten resp. Knöpfe, die zu drücken sind. Anhaltspunkte zur Rhythmik ergeben sich aus den darunterstehenden Bassangaben - wenigstens wenn man weiss, dass die Begleitung z.B. 1 + 2 + etc. gemeint ist. Für ein Stück, das in Griffschrift oder Noten auf einem A4-Blatt Platz hat, braucht es immerhin 3 Blätter ... Dass diese Methode dennoch seine Anhäger/innen hat zeigt doch, dass nicht wenige mit den andern Notationssystemen 'so ihre Mühe' haben.

 

 

Die Ziffernschrift

ziffernschrift-noteDie Reihen werden je separat durchnummeriert resp. mit Ziffern versehen: ( a ) 1-10 / ( m ) 1-11 / ( i ) 1-10 - vom Kopf zum Knie.Zur Unterscheidung der Reihen werden die Ziffern der äusseren Reihe unter-, diejenigen der inneren Reihe überstrichen - Ziffern der mittleren Reihe: neutral.

 

 

 

 

System Iwan

Das 'System Iwan' (erdacht und weitervermittelt von Iwan Meier, Bennau SZ) basiert auf der relativen Dur-Tonleiter: Do-Re-Mi-Fa-Sol-La-Ti-do. Rhythmisch ebenfalls wie Noten dargestellt, aber die Notenköpfe sind durch Zahlen von 1 bis 7 (z.T. 8 für die Oktave) ersetzt - falls nötig mit nachgestelltem Plus (+) statt eines Kreuzes (#) - in einigen Fällen auch mit (schlecht lesbarem!) Minus (-) statt eines Bs (b). Stossen wird wiederum mit einer markanten dicken Linie gekennzeichnet. system iwan-noteDer Schüler/die Schülerin muss letztlich für jede der möglichen Tonarten die unterschiedlichen Knöpfe/Griffe/Abläufe separat auswendig lernen (im Stossen und Ziehen - plus die möglichen Doppelbelegungen kennen), damit er/sie mit dieser Notation etwas anfangen kann. Es vereinfacht die Notation stark, ein Wechsel der Tonart in einem Stück (ein häufig anzutreffendes Gestaltungselement in der Schwyzerörgeli-Musik!) verändert im Prinzip das Notenbild nicht, sehr wohl aber die technische Umsetzung. 'Do' oder '1' liegt auf der ersten Linie des 5-Notenlinien-Systems, dann geht es aufwärts in der relativen diatonischen Reihe Zwischenraum - Linie - Zwischenraum etc.

 

 

Brauche ich wirklich Notenkenntnis zum Örgelispielen?

Sicher, Volksmusik kommt ohne Noten aus, aber wäre es nicht höflich, wenn man seinem Mitspieler wenigstens die Tonart sagen könnte? Die 9 Tonarten von einem Standatrt Örgeli in der Übersicht.tonarten-schwyzerrgeli
Die Melodien unserer Ländlermusik sind aus Tonleiterabschnitten und Akkordbrechungen zusammengesetzt. Wenn Sie die Tonleitern und Umkehrungen (aus denen die Akkordbrechungen resultieren) beherrschen, finden Sie sich in den einzelnen Tonarten viel besser zurecht.
Das Melodiegeflecht wird verständlich, man weiss, wo die Töne auf der Tastatur zu finden sind und lernt so auch viel schneller auswendig zu spielen und das Stück zu interpretieren.tonleiter-schwyzerorgeli

 

Klangspektrum

 

 

Im folgenden Text beziehen sich Texte und Grafiken auf das 'Standard' Schwyzerörgeli. D.h.:

- 31 Melodie Knöpfe
- 18 Bässe
- Tonart B

Das Schwyzerörgeli wird in mehreren Stimmungen hergestellt. Am meisten ist die B-Stimmung verbreitet nachfolgend von den A- gestimmten Instrumenten. Von vielen Herstellern werden aber auf Wunsch auch H, C und Cis Instrumente hergestellt. Rein mechanisch sind die Instrumente untereinander 'kompatibel'.
Obwohl es sich hier um ein transponierendes Instrument handelt, wird unter Ländlermusikanten in der Regel in absoluten Tonarten gesprochen. Selbst Bläser, welche ja auch ein transponierendes Instrument (A oder B) spielen, rechnen für 'ihre' Schwyzerörgeler die Tonarten um.

 

Die Diskantseite
Im Normalfall umfasst die Diskantseite 31 Knöpfe und ist wechseltönig. Die Belegung der Knöpfe sieht wie folgt aus (aus der Sicht des Spielers):

 

grafik_stossenbStossen                                    grafik_ziehenbZiehen

 

Die Basseite
Sie umfasst in der Regel 18 (ältere Instrumente nur 16) Knöpfe und ist gleichtönig. Die Anordnung der Knöpfe entspricht einem Teil des Quintenzirkels wobei die äussere Reihe (im Bild die linke Reihe) die Basstöne und die innere Reihe (im Bild die rechte Reihe) die Dur Akkorde enthält. Zum Teil werden auch Spezialanfertigungen mit 24 und 36 (mit Moll Akkorden) gebaut.

Auf dem Standard-Schwyzerörgeli sind 9 Dur-Tonarten spielbar - identisch mit den 9 Bässen der linken Hand.

grafik_bassbDie Belegleit-Knöpfe aus der Sicht des Spielers

 

Der Tonumfang

Innerste Reihe stossen grafik r1s
Mittlere Reihe stossen grafik r2s

Äussere Reihe stossen

grafik r3s
Innnerste Reihe ziehen grafik r1z
Mittlerne Reihe ziehen grafik r2z

Äussere Reihe ziehen

grafik r3z

Als Gesamtübersicht über das vorhandene Tonmaterial (stossen und ziehen) soll folgendes Diagramm dienen:grafik diag

Wie man sieht, hat es im unteren und oberen Bereich einige 'Löcher'. Beschränkt man sich jedoch auf einige Tonarten und verzichtet auf spezielle Kompositionstechniken, kann man die fehlenden Töne 'umgehen'.

 

Zusammenfassung

Anhand des Tonmaterials ist ersichtlich, dass sich ein 'Standart' Schwyzerörgeli (18 Bässig) nicht in allen Tonarten gleichwertig einsetzen lässt. Deshalb besitzen viele Schwyzerörgeler neben einem B Instrumen auch ein A Instrument. Die fehlenden Mollakkorde fallen nicht so sehr ins Gewicht da ein grossteil der Schweizer Ländlermusik in Dur gespielt wird. Moll Teile können dann nur mit dem Grundbass begleitet werden.

Eingesetzt wird das Schwyzerörgeli als Melodie- sowie als Begleit- Instrument. Es werden dabei Formationen von 2 bis 3 Örgelispieler und einem Bassisten gebildet. Die gespielte Literatur reicht von (sehr) einfach bis virtuos. Auch Grossformationen von 10 bis 30 Musikanten werden gebildet,  wobei hier in der Regel keine 'Registerstimmen' gespielt werden wie in einem Akkordeon-Orchester.

Der Schwyzerörgelispieler wird von Akkordeonspielern oft belächelt, da das Schwyzerörgeli nicht durchwegs chromatisch spielbar ist. Dass aber trotzdem anspruchsvolle Musik gemacht werden kann, haben Leute wie z.B. Josias Jenny, Res Schmid und Markus Flückiger bewiesen. Weitere bekannte Schwyzerörgelispieler sind u.a.: Peter Zinsli, Hausi Straub, Werner Gasser, Res Gwerder, Gody Schmid.

 

Langnauerli

In Fachkreisen ist man sich nicht ganz einig, welcher 'Herrmann' denn nun das erste Langnauer Örgeli gebaut hat.
instrument_lngnvtIm Jahre 1834 liess sich der aus Voralberg stammende Drechsler Johannes Drollinger im Restaurant Sternen in Langnau nieder.  Bis anhin reiste dieser mit Pferd und Wagen und einer angehängten Drehbank von Dorf zu Dorf um sich den Lebensunterhalt zu verdienen. Drollinger war auch Besitzer eines Wienerörgeli mit zwölf Melodie- und 2 Basstönen mit welchem er seine Zuhörer zu begeistern vermochte.
Der damalige Besitzer des 'Sternen' Johann Samuel Herrmann stellte Drollinger als Arbeitskraft ein.

Zusammen mit 'Herrmann Sämu' und seinen Söhnen Friedrich und Gottlieb stellten die vier im Jahre 1836 ihr erstes 'Langnauerli' her. Dieses Instrument hatte zwar nur 10 Melodie und 2 Basstöne, dafür klang es aber besser als das Vorbild aus Wien.
Und es sollte nicht bei diesem einen bleiben. Bis 1843 entsprangen dem Betrieb Herrman mehr als 100 'Langnauerli'. Die Nachkommen von Herrmann's stellten bis ins Jahr 1930 verschiedene Typen her. So auch 2, 3 und gar 4 reihige Instrumente.

 


instrument_lngnsAber auch in anderen Regionen der Schweiz begannen einige Handwerker dieses Instrument zu kopieren. So z.B. in Burgdorf, Solothurn und Riggisberg.

Für weitere Abbildungen besuchen Sie bitte die Langnauerli Gallerie.

 

Die Entstehung

instrument_sheng1Die Grundlage
Alle Akkordeon - Typen gehören zur Familie der frei schwingenden Stimmzugen (engl. free reed). D.h. es wird eine Zunge durch einen Luftstrom in Schwingung versetzt wodurch dann ein Ton entsteht. Dies wurde bereits 2500 Jahre v. Chr. in China entdeckt aber erst Mitte des 19. Jahrhunderts zum sogenannten Accordion weiterentwickelt. Nach dem gleichen Prinzip funktionieren auch: Oboe, Fagot, Klarinette, Saxophon, Munharmonika und Harmonium. Auch die Maultrommel (Trümpi) kann dazugezählt werden. Nur dass bei diesem Instrument die Zunge 'von Hand' in Bewegung gehalten wird. Oben ein Sheng aus China welcher aus 13 Resonanzröhren besteht. In den 'Schnabel' wird Luft geblasen um die Stimmzugen in Bewegung zu bringen und mit den Fingern werden die Resonanzlöcher abgedeckt.


Die Idee des Cyrill Demian
instrument_demian1Obwohl bereits 1822 Christian F.L. Buschmann ein Stimmgerät baute, welches dem Akkordeon vom Prinzip her schon sehr nahe kam, gilt Cyrill Demian als der eigentliche Erfinder des 'Accordion'.

Im Jahre 1829 meldete Cyrill Demian in Wien sein erstes 'Accordion' zum Patent an. Einige seiner ersten Modelle sind noch heute im Technischen Museum in Wien ausgestellt.
Er baute Instrumente mit 5 bis 10 Klappen welche auf Zug und Druck (stossen / ziehen) zwei verschiedene Töne erzeugten. Das Instrument war also schon 'wechseltönig' und diatonisch. Die einzelnen Töne waren 'einchörig'.
Gleichzeitig mit einem einzelnen Ton erklang der Akkord C-Dur beim Ziehen und G7 beim drücken. Dieser Akkord konnte mit einer speziellen Klappe zusätzlich gedämpft werden.

Das Gehäuse dieses Accordions war aus Hartholz gefertigt und bei 'Luxus Modellen' auch mit Intarsien verziert. Der Balg war damals noch vollständig aus Leder gefertigt. Die Stimmen bestanden aus Messing welches zu 'Federn' gehämmert wurde. Montiert wurden diese Stimmzungen anfangs auf ein Holzplättchen und erst später auf Metall. Auch baute Demian noch keine Resonanz Kammern für die einzelnen Stimmen.

Später, im Jahre 1831, baute Demian dann ein Accordion mit zwei Reihen Melodietöne wobei er in der zweiten Reihe die 'fehlenden' Halbtöne der ersten plazierte. Auch hatte dieses Accordion erstmals 'Basstöne'in Form einer Tonleiter welche 'gleichtönig' waren und einen 'Luftknopf'.

 


Parallelen in Europa
Basierend auf den gebauten Instrumenten von Demian wurde in verschiedenen Orten in Europa 'Accordions' gebaut. Wie z.B. nebenstehende Flutina aus Frankreich.

In Deutschland von Matthias Hohner, in Oesterreich von Christian Messner, in Italien von Paolo Soprani, in England entstand die Concertina und in Russland der Bajan und die Harmoschka.

Aber die Oesterreicher hatten immer ein wenig die Nase vorn. Von Matthäus Bauer wurde z.B. 1838 in Wien das erste Accordion mit Resonanz Kammern gebaut.

Später wurden, auch wieder von den Oesterreichern, mehrchörige Akkordeons z.T. auch mit Tremolo gebaut.

Bezeichnungen
Aus der Bezeichnung Accordion resultierten auf der ganzen Welt verschiedenen Namen. Wie z.B.

Accordeon
Accordion
Acordeao (Portugiesisch)
Acordeon (Spanisch)
Akkordeon
Anglo Concertina
Armonica
Bandoneon
Bayan (Russisch)
Bosca Ceol (Irisch)
Box
Button Box (Knopfakkordeon)
Buzika
Chemnitzer Concertina
Concertina
Dragspel / dragspil (Swedisch)
Fisarmonica (Italienisch)
Garmonika (Russisch)
Garmoshka (Variante von Garmonika)
Gombos harmonika
Handklaver (Swedisch)
Hanuri (Finnisch)
Harmonéon (Belgien)
Harmonieflute
Harmonika / harmonikka / harmonijka / harmonica
Klavier-Harmonika
Knieharmonika (Belgien)
Konzertina
Lindanda
Lootspill
Mello-Piano (Australien)
Melodeon
Monika (Kurzform von Harmonika, Holland)
Organetto
Pedalowka
Piano Accordion
Polka Box
Quetschen (Bayern)
Realejo
Rekorgel (Belgien)
Rumpfgiigli (Schweiz)
Sanfona
Schwyzerörgeli (Schweiz)
Squashbox (Südafrikanisch))
Squeezebox
Steirische
Sun Fin Chin (Chinesisch)
Taljanka (Russisch)
Tina (Kurzform concertina)
Transichord
Trek (Belgien)
Trekbuul (Belgien)
Trekharmonika (Holland)
Trekker (Belgien)
Trekorgel (Belgien)
Trekspil /trekkspil / trekkspill (Norwegen)
Trekzak (Belgien)
Zieharmonika